Muntlig b. Täuffelen
Mundart: dәr mu̖̒ntli̖g (Dorfteil zwischen Täuffelen und Gerolfingen )
urkundlicher Beleg: 1551 uff dem Mundtlitt (STABE Nidau, Urbar Nr.21 , s. 160b – Staatsarchiv Bern)
Mundtlipp
Etymologie – Herkunft: lateinisch-romanisch monticulum ?
Die beiden späten urkundlichen Formen aus dem 16. Jh. zeigen mit den wechselnden Schreibweisen, dass man den Namen nicht mehr verstanden hat. Die Präposition ‚uff‘ dem mundtlitt weist auf ein Hügelchen hin. Was der Standort belegt.